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Kelheim – Die Weltenburger Enge mit Donaudurchbruch

Unbeschreiblich schön

Kelheim

Vom Steinzeitmenschen über Kelten, Römer und Germanen bis hin zu den Bajuwaren hinterließen die Völker der Vor- und Frühgeschichte ihre Spuren in der Gegend. Im Mittelalter prägten die Wittelsbacher die Geschichte der Stadt an den zwei Flüssen, Altmühl und Donau.

Im 19. Jahrhundert ließ König Ludwig I. von Bayern die Befreiungshallen zur Erinnerung an den Sieg über Napoleon errichten.

Mit dem Bau des Main-Donau-Kanals fand Kelheim im 20. Jahrhundert Anschluss an den Welthandel.

Stadtpfarrkirche

Maria Himmelfahrt

Die Kirche wurde Mitte des 15. Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtet. Von 1877 bis 1886 wurde die Pfarrkirche verlängert und mit dem neuen Turm verbunden und ihr Inneres völlig erneuert.

Im Bereich des Kirchplatzes befand sich ca. 1000 n.Chr. ein Friedhof, der 1855 stillgelegt wurde. Die Gräber wurden eingeebnet.

Natur pur

Ludwig-Donau-Main-Kanal

Ludwig I. war sich der europäischen Dimension seines Kanals bewusst. Zeugnis dafür legt die Walhalla in Donaustaufen bei Regensburg ab, da der Bau fast zeitgleich mit dem Kanal verlief.

Kelheim, der Ort an dem der Kanal beginnt, ließ König Ludwig durch einen besonderen Bau hervorheben: Die Befreiungshalle, errichtet von 1842 – 1863.

Befreiungshalle Kelheim

Denkmal auf dem Michelsberg oberhalb von Kelheim

Donaudurchbruch

Unbeschreiblicher Ausblick

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