Die Donauversickerung
Naturphänomen Donauversickerung
Was sich hier zwischen Immendingen und Tuttlingen, genauer gesagt beim Luftkurort Möhringen abspielt ist ein weltweit einzigartiges Naturphänomen.
Die Donau versickert im Karstgestein – im Sommer vollständig, im Winter nur teilweise. 183 Höhenmeter tiefer und etwa 12 km Luftlinie entfernt tritt diese im „Aachtopf“, der größten Quelle Deutschlands nach ca. 60 Stunden wieder zum Vorschein. Über den kleinen Fluss Aach , gelangt das Wasser in den Bodensee und somit über den Rhein in die Nordsee.
Ein Teil des versickerten Wassers, tritt ca. 1,5 km weiter, Richtung Möhringen wieder zum Vorschein und fließt im Donauflussbett weiter in Richtung Schwarzes Meer.
In dem ausgetrockneten Flussbett findet man, mit etwas Glück tolle Fossilien (Versteinerungen).




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